Ja, nachdem Ich vom Telefon heute morgen gegen acht geweckt wurde als Ich gerade schlafen gehen wollte drehte Ich mich nochmal rum und liess es klingeln.
Nach einem ausgiebigen Schläfchen bis ein Uhr oder so machte Ich mich aus zu Mama.
Ich brachte Ihre Brille zum Optiker um Sie reparieren zu lassen und fuhr wieder ins Krankenhaus.
Danach fuhr Ich ein wenig durch die Stadt und dann nach hause.
Nach einem Plausch mit meinem Onkel ging Ich zu meiner Tante, also der Nichte meines Vaters, (mehr …)
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Mamas Krankenhauseinweisung war das Highlight der letzten Woche. Außerdem war die freie Zeit wirklich sehr schön. Andererseits war dze Tatsache dass Ich schon wieder keine Bewerbungen geschrieben habe alles andere als positiv. Auch musste ich mich über Mama sehr ärgern. Und die Tatsache dass Ich vielleicht hier ausziehen werde um vom Amt zu leben fass Mama mich wirklich hier rausschhmeissen wird hat mich sehr nachdenklich gestimmt. Aber wenigstens konnte ich mich nichts wirklich freuen. Keinen einzigen Punkt konnte ich von meinen (mehr …)
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Ich hasse das.
Irgendwie komme Ich nicht weiter im Moment.
Mama hat eben angerufen. Schon wieder Streit. Warum Ich es nicht schaffen würde den Wintergarten aufzuräumen. Die Wäsche waschen.
Hat mal wieder mit Rausschmiss gedroht.
Ich kann nicht mehr.
Irgendwie ist im Moment alles grau in grau. Driftet ab. Zu grau in schwarz. Zu schwarz in schwarz. Ich hasse es…..
Mama sagte es würde reichen wenn Ich auch morgen komme. Müsste Ihre Brille zum Optiker bringen und wieder kommen.
Ich bin am überlegen ob Ich im Wohnzimmer nicht (mehr …)
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Bisher erschienen:
Am nächsten Tag war es Samstag. Shopping, Faulenzen, Lesen, das war ihr Tagesmotto. Dieter hatte sich einen Teil seiner Comic Sammlung mitgenommen und schmökerte darin vor dem Radio. Nik las sein Buch fertig und Tony suchte verzweifelt nach neuen Batterien für den Walkman und seinem Autoheft. Er suchte in seinem Koffer, seinem Nachttisch, unter seinem Bett, im Schrank und im Bad. Schließlich fand er die Batterien im Mülleimer und das Autoheft beim Altpapier. „Mensch wer hat denn meine (mehr …)
1. Wenn Ich eine Arbeit gefunden habe will Ich mir unbedingt ein Auto kaufen.
2. Manche Menschen verstehe ich einfach nicht.
3. Ein spontaner Wochenendausflug würde Mich aus dem Alltag heraussreissen und mir wieder Energie geben.
4. Erdbeeren ist mein liebster „gesunder“ Snack.
5. Es wird Frühling, wenn es am 21.3. im Kalender steht.
6. Essen sollte man runterschlucken.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Pizzabacken, morgen habe ich chilllen geplant und Sonntag möchte ich ausspannen!
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Ja, so habe Ich also in fast 7 Monaten 500 Posts zustande gebracht. Das sind im Schnitt 2,4 Posts pro Tag. Eine ganze Menge. Ich hatte insgesamt mit weniger gerechnet in diesem kurzen Zeitraum. Es scheint als hätte Ich den Spass an der Sache nicht verloren.
Besucher waren leider noch nicht ganz so viele hier, doch das ist ja auch nicht die Hauptmotivation des Blogs. Vorallem kann Ich hier wunderbar meine Gedanken sortieren und festhalten. Alleine das ist schon (mehr …)
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Ja, nun habe Ich mich also einige Tage nicht gemeldet. So viel ist aber nun denn auch nicht passiert.
Also: am Donnerstag habe Ich ausgeschlafen und bin danach zu einem Bekannte kurz auf die Geburtstagsfeier gefahren. Danach habe Ich meinen Onkel eingeladen und wir sind zu Mama ins Krankenhaus gefahren. Am Abend war nichts mehr los.
Am Freitag, also gestern war Ich glaube Ich wieder bei Ma. Hab Ihr ein paar Sachen gebracht. Oder war Ich gestern nicht da Ich weiss es nicht (mehr …)
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Bestrafe mich! (von Nina Jansen)
Posted: Februar 6, 2010 in Buchvorstellungen
Schlagworte: Nina Jansen, Roman, Romantik, Soft-SM
Eileen arbeitet als Model, gerne lässt sie auch Nacktfotos schießen. Obwohl sie so verführerisch auf Männer wirken kann, ist sie unerfahren, wenn es um die Verwirklichung ihrer eigenen sexuellen Bedürfnisse geht. Als eine Freundin ihr einen Wochenendaufenthalt auf einem Londoner Landsitz vorschlägt, erfährt Eileen ganz neue Spielarten der Sexualität…
Mehr will ich euch nicht vom Inhalt verraten. Einmal mehr befasst sich ein Roman mit der Entdeckunsgreise der Protonistin (mehr …)
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Oh mann, was für eine Nacht.
Gegen zwei Uhr oder so rief mich Mama zu sich, Ich sass noch in der Küche vor Fernseher und Laptop. Sie sagte sie Hätte Magenschmerzen. Ich machte Ihr eine Bettflasche was das Ganze noch verschlimmerte.
So um kurz vor drei Uhr habe Ich Sie gefragt was wir machen sollen und wollte Sie dazu überreden dass wir ins Krankenhaus gehen. Mama verneinte und Ich schlug vor die 112 anzurufen damit man jemanden Schickt der sich das zumindestens mal (mehr …)
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Was für ein Tag.
Nach dem aufstehen gings zur Krankengymnastik. Nur Mama hatte einen Termin, Ich konnte etwas schlafen.
Danach sind wir ein wenig einkaufen gegangen. Zuahause haben wir einen Mandarinenkuchen gemacht und haben uns wieder ins Bett gelegt. So hab Ich von 10 oder so bis 3 oder so geschlafen. Danach bin Ich noch genauso müde mit Mama zu einem Geburtstag einer sehr guten Freundin hier im Ort gegangen. Sie hatte gestern aber wegen der Feiertage heute gefeiert. Ihr Schwiegersohn hat morgen.
Gegen (mehr …)
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Meine Filmkritiken
