Monthly Archives: November 2012

Leichte Schlafstörungen

Oh jeh. jetzt bin Ich doch tatsächlich schon wieder im Büro eingeschlafen. Wenn man bedenkt dass Ich in einem Großraumbüro zuammen mit 25 anderen Personen inklusive Lehrern sitzt ist das weniger witzig. Doch was solls, Sie sind es ja mittlerweile schon gewohnt.

Gestern Abend wollte Ich wie gesagt um 9 schlafen gehen, doch Irgendwie war Ich nicht müde genug. So kam Ich erst um 12 Uhr zu meinem geruhsamman Schlaf. Ich weiss auch nicht wieso.

Jetzt habe Ich schon wieder vergessen weiterzuschreiben. Naja, (mehr …)

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Deutschland, ein Wintermärchen: Caput 6

Den Paganini begleitete stets
Ein Spiritus familiaris,
Manchmal als Hund, manchmal in Gestalt
Des seligen Georg Harrys.
Napoleon sah einen roten Mann
Vor jedem wicht’gen Ereignis.
Sokrates hatte seinen Dämon,
Das war kein Hirnerzeugnis.

Ich selbst, wenn ich am Schreibtisch saß
Des Nachts, hab ich gesehen
Zuweilen einen vermummten Gast
Unheimlich hinter mir stehen.

Unter dem Mantel hielt er etwas
Verborgen, das seltsam blinkte,
Wenn es zum Vorschein kam, und ein Beil,
Ein Richtbeil, zu sein mir dünkte.

Er schien von untersetzter Statur,
Die Augen wie zwei Sterne;
Er störte mich im Schreiben nie,
Blieb ruhig stehn in der Ferne.

Seit (mehr …)

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Wie die Ölgötzen

Ja, genauso stehen wir morgends bei uns immer im Bus rum. Das doofe an der Sache ist dabei einerseits dass einige der Fahrer troz dass der Bus irre voll ist fahren wie ein Henker, andererseits dass aufgrund der etwas erhöten Körpermasse meinerseits dieses immense Gewicht auf meine Füsse drückt und diese schmerzen lässt. Ausserdem kann man im stehen so schlecht schlafen. Das ist das dritte Probelem an der Sache.

Dies sind die Gründe warum Ich mir geschworen habe niemals nie nicht wieder (mehr …)

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Fast geschafft

Ja, gleich haben wir mal wieder Feierabend und Ich muss sagen viel gemacht habe Ich nicht.

Wobei, Ups, Ich muss ja länger machn. ALso doch nicht fast geschafft . Naja.

Mittlerweile bin Ich wieder einmal an einem Resignationspunkt angekommen und weiss nicht so recht wie Ich mich davon losreissen soll.

Ich habe das Gefühl dass Ich an einem toten Punkt angekommen bin. Ich habe keine Lust mehr ehrlich gesagt. Seit Wochen haben wir keinen UNterricht mehr und Ich hasse nichs mehr als dieses selbstbestimmte (mehr …)

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Deutschland, ein Wintermärchen: Caput 5

Und als ich an die Rheinbrück‘ kam,
Wohl an die Hafenschanze,
Da sah ich fließen den Vater Rhein
Im stillen Mondenglanze.


Bisher erschienen:

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Bedingt abwehrbereit

Ja, so gehts mir heute. Nicht zu müde, nicht zu fit. Eben so in der Mitte.

Ich hatte gestern Abend dann doch noch ein wenig länger fern gesehen und bin anscheinend doch erst gegen 12 Uhr eingeschlafen. Ich hatte noch irgend so eine Talksendung über die US-Wahlen angesehen und muss dabei eingeschlafen sein.

Ja heute Morgen wollen wir, Ich und eine Kollegin, uns nun einmal an das Fach Bürowirtschaft ranwagen. Das doofe an der Sache ist dass man dazu kaum Material findet. In (mehr …)

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Ein netter Abend

Ja, nachdem Ich mit dem Auto zur Arbeit gefahren bin konnte Ich bei meinem Schreibwarendealer meine Ordner und Mappen abholen. So konnte Ich heute Abend die abertausenden Papiere auf meinem Schreibtisch abheften. Diese Woche will Ich das Zeug zu den anderen Ordnern auf den Schlafzimmerschrank packen und einen anderen Riesenteil an Papieren noch abheften. Danach sieht auf meinem Schreibtisch hoffentlich wieder einigermaßen zivil aus.

Ja, heute Abend habe Ich mir dann „Mord mit Aussicht“ angesehen, sehr lustig.

Ausserdem läuft die US Wahl gerade (mehr …)

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Leider keine Zeit

Ja, leider hatte Ich gestern Abend keine Zeit mehr was zu schreiben. Nachdem Ich zuhause war hatte Ich schnell was gegessen, Kasseler mit Erbsen Möhren, und bin dann schnell auf dei Couch entschlüpft. Da habe Ich von 8 bis 9 geschlafen und bin alsdann ins Bett gegangen.

Trozdem merke Ich schon wieder dass Ich total müde bin. Ich hasse es.

Ja, jetzt habe Ich Trottel den Artikel hier um 20 nach 8 angefangen und vergessen weiterzuschreiben. Dafür habe Ich eine tolle Aufschlüsselung meines (mehr …)

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Deutschland, ein Wintermärchen: Caput 4

Zu Köllen kam ich spätabends an,
Da hörte ich rauschen den Rheinfluß,
Da fächelte mich schon deutsche Luft,
Da fühlt ich ihren Einfluß –
Auf meinen Appetit. Ich aß
Dort Eierkuchen mit Schinken,
Und da er sehr gesalzen war,
Mußt ich auch Rheinwein trinken.

Der Rheinwein glänzt noch immer wie Gold
Im grünen Römerglase,
Und trinkst du etwelche Schoppen zuviel,
So steigt er dir in die Nase.

In die Nase steigt ein Prickeln so süß,
Man kann sich vor Wonne nicht lassen!
Es trieb mich hinaus in die dämmernde Nacht,
In die widerhallenden Gassen.

Die steinernen Häuser (mehr …)

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Verlängerung

Ja, die nächsten paar Tage muss Ich mit einer Kollegin in die Verlängerung gehen.

Da wir ja, wie beschrieben, nicht für den vergangenen freien Freitag einen Tag von unserem Urlaub im Januar wegnehmen wollen müssen wir die Stunden nachholen. Und die erste nun denn eben heute. Dann waren es nur noch sieben.

Ja, danach werde Ich noch zur Bank gehen und vielleicht noch zu meinem Bürobedarfsdealer um meine bestellten Mappen und Ordner abzuholen. Dann kann Ich endlich mal das Chaos auf meinem Schreibtisch (mehr …)

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