Monthly Archives: November 2012

Der geheimnisvolle Maharadscha Teil 1

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Filed under Der geheimnisvolle Maharadscha, Fortsetzungsgeschichten

Sonntag

Ja, die To-Do-Liste ist lang heute. Aufräumen, Saugen, Bad putzen, Geschirr waschen, vielleicht abstauben, usw, usw….

Doch zuerst gibts mal Frühstück. Ich war mal wieder viel zu lange wach und hab mir bis ver Uhr oder so die lange Nacht der Kreuzfahrten im Fernsehen angeguckt. Nunja jetzt bin Ich ja doch nicht allzuspät wach. Dafür hab Ich Kohldampf dass Ich einen Bären essen könnte. Jetzt gibts erstmal Eier und Speck.

Dann erst mal die Zeitung lesen, einen Kaffee trinken und ganz gechillt in (mehr …)

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Ein gänzlich unproduktiver Tag

Ja, außer essen und schlafen habe Ich heute nicht viel zustande bekommen. Eigentlich wollte Ich einkaufen hab das aber aufgrund von Faulheit wieder verworfen. Mein Onkel, der sowieso gehen wollte, hat mir Sachen mitgebracht. Milch, Mehl, Zucker und Wasser.

Den Rest des Tages hab Ich gefrühstückt, auf der Couch geschlafen oder im Internet gehängt.

Jetzt hab Ich noch schnell geduscht und bin nun am überlegen ob Ich noch fer sehen soll, lesen oder gleich schlafen. Ich denke es wird das fern sehen. Mal (mehr …)

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Total fail

Was für ein Samstag

Was als chillwochenende geplat war hängt nun wie ein nasser Sack in der Kurve.

Ich war um 10 oder so auf und hab gefrühstückt, Zeitung gelesen usw. Soweit alles OK.

Dann kam mein Onke wir haben ein wenig gequatscht.

Dann hat der Werkstattmann angerufen das auto ist fertig er komme vorbei. Dadurch wurde Mama wach. Nachdem mein Onkel weg war hat sie mir den Kopf vollgejemmert was Sie doch alles an monatlichen Abgeben für Krankenkasse Stom Gas und Versicherungen usw. hat. (mehr …)

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Deutschland, ein Wintermärchen: Caput 15

Ein feiner Regen prickelt herab,
Eiskalt, wie Nähnadelspitzen.
Die Pferde bewegen traurig den Schwanz,
Sie waten im Kot und schwitzen.
Der Postillion stößt in sein Horn,
Ich kenne das alte Getute –


Bisher erschienen:

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Ein schöner Abend

Ja, das war er wirklich. Schön.

Nach Feierabend bin Ich in Kaiserslautern noch in die Buchhandlung gegangen und habe mir shades of grey gekauft.

Der Anfang zieht sich ziemlich, doch muss Ich sagen der Inhalt fesselt. Die ersten 130 Seiten habe Ich haute Abend schon gepackt. Vielleicht kann Ich es über das Wochenende killen. Immerhin 600 Seiten.

Doch vielleicht ist das genau das richtige fürs Wochenende. Morgen ausschlafen, in aller Seelenruhe frühstücken mit Kaffee und Zeitung, dann vielleicht ein wenig die Wohnung saugen, das (mehr …)

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Freitagnachmittagsstimmung

Ich liebe es. Diese Freitagsnachmittagsstimmung. Kennt Ihr die? Das ist so was ganz besonderes. Das kann man nicht in Worte fassen. Das Kkenne Ich noch aus der Schule früher. Als wir in der fünften und der sechsten Klasse Freitags nur vier Schulstunden hatten. Mann was war das schön.

Heute ist das ähnlich. Da kommt so ein ganz bestimmtes Gefühl in einem auf. So aus dem Bauch heraus das steigt duchs Herz in den Kopf. Ich liebe es…

Ich freue mich schon auf zuhause (mehr …)

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Wazwab

Hier noch ein kleines Fundstück aus den Tiefen meines Mailaccounts.

Dieses Gedicht haben wir mal in der 10. Klasse gelernt.

Du nicht Wazwab kennen? Nein?
Nein!
Armes Herr Gesangsverein!
Wazwab großes Musizent
Spielen jedes Instrument!
Für ein Schnaps und freies Tisch
Wazwab spielen kinstlerisch!
Tags auf Kirmes – nachts im Heu
Immer scheen und laut und neu

Spielen Wazwab auf Geheft
Durchweg machen sein Geschäft
Nehmen auch, wenn fassen kann
Stiebel mit und Urr von Mann!
Alle sagen: „Wazwab gut!“
Bloß Gendarm nix sagen tut
Immer schmeißen beese Blick –
Nix verstehen von Musik!

Kirzlich nachts in seinem Bau
Wazwab spielen (mehr …)

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Running Gags und Panflötengedudel

Ja, das war Sie meine Mittagspause. Mal wieder schneller rum als man denkt.

Vorher gabs aber noch eine kleine Anekdote. Ein neuer running Gag.

Da wir ja nächste Woche am Donnerstag den ersten Teil unserer Abschlussprüfung, genauer gesagt den EDV Teil haben, kamen zwei Kollegen von mir auf die Idee unsere Vorgesetzten zu fragen ob wir dann an dem Tag noch anschliessend zum Unterricht kommen müssen oder gleich nach hause gehen könnten. Das witzige an der Sache war dann die Artwort:

„Wie, die Prüfung (mehr …)

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Ein kleines Mittagspausenschmankerl

Hier eine kleine Erinnerung an meine Kindheitstage. Mein Vater hatte mir das Gedicht damals mal beigebracht.

 

Dunkel war’s, der Mond schien helle,
grün war die beschneite Flur,
als ein Wagen blitzeschnelle,
langsam um die runde Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
Als ein totgeschoss’ner Hase
Auf der Sandbank Schlittschuh lief.

Und ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar
saß auf einer grünen Kiste,
die rot angestrichen war.

Neben ihm ’ne alte Schrulle,
zählte kaum erst sechzehn Jahr,
in der Hand ’ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.

 

Mahlzeit…

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